Beschreibung
Obwohl Silizium einigen Menschen vielleicht nicht so geläufig sein mag, ist es dennoch das zweithäufigste Element auf der Erde, nach Sauerstoff. Silizium ist seit jeher ein bekanntes und beliebtes natürliches Heilmittel aber auch wirkungsvolles kosmetisches Mittel. Aufgrund seines hohen Stellenwertes für den Planeten aber auch für den menschlichen Körper, wird es als „Grundelement des Lebens“ bezeichnet. Dies Aufgrund der Tatsache, dass ohne Silizium kein Leben, Wachstum und keine Bioelektrizität möglich ist. Lebewesen, welche arm an Silizium sind altern zum Beispiel schneller und sind anfälliger für Krankheiten. Seit jeher wird Silizium als das „Mineral für Verjüngung und Schönheit“ tituliert, da es die biologische Alterung aufhalten und dafür sorgen kann, dass Haut und Haare glatt bleiben, das Bindegewebe, wie auch Nägel, Haut und Haare können besser regeneriert werden(Wirkung von Natur-Klinoptilolith-Zeolith). Des Weiteren sind die Hauptfunktionen des Siliziums im Körper laut K. Hecht:
- Regulation des Mineralstoffwechsels (sogenannte Autopilotfunktion)
- Ausleitung von Schadstoffen aus den Körper (Entgiftung)
- Regulation des Darms und Resorption von Wirkstoffen
- U.v.m
Chlorella – die ganz besondere Alge für die Haargesundheit
Das meist erforschte und bekannteste Exemplar aus der Gattung der Mikroalgen stellt die grüne, einzellige Süßwasseralge Chlorella dar. In Asien verehrt man sie anlässlich ihrer gesundheitlichen Bedeutung als „essbarer Smaragd”. Die charakteristische dunkelgrüne Farbe verdankt sie ihrem imposanten Chlorophyll-Kontingent.
Heute weiß man, das sich hinter dem beschleunigten Verlust des Haares – abgesehen vom natürlichen Alterungsprozess – auch der Mangel an diesen Vitalstoffen verbirgt:
- Zink braucht der Körper für den Aufbau von Keratin und Kollagen, unerlässlichen Bestandteilen von Haut, Nägel und Haaren.
- Kalzium und Magnesium sind in Verbindung mit Zink die wichtigsten Elemente zur Regulierung des Säure-Basen-Gleichgewichtes. Bei chronischem Mangel dieser Mineralstoffe werden Haare und Knochen für diese Zwecke angezapft.
- Silizium wirkt bekanntermaßen regenerierend auf das Bindegewebe, weil es an der Elastin und Kollagensynthese teilnimmt, wodurch Haare, Nägel und Haut an Stabilität gewinnen.
- Übliche Mangelerscheinungen von Mangan zeigen sich durch verzögertes Wachstum und Pigmentierungsverlust der Haare.
- Kupfer optimiert die Haarstruktur – Versorgungskrisen ziehen dünnes, zerbrechliches Haar nach sich.
- Eisen pflegt das gesunde Haarwachstum; im Falle des Defizits werden die Haare stumpf, spröde und brüchig.
- Als „Wachstumsvitamin” spielt Vitamin B2 (Riboflavin) eine wichtige Rolle für das normale Haarwachstum und dem Schutz der Haarpracht vor Umwelteinwirkungen. Das Vitamin B2-Manko kann durch Haarausfall zum Vorschein kommen.
- Und viele weitere…
- In der Naturheilkunde verwendet man Chlorella-Algen aufgrund ihrer Eigenschaft, Schadstoffe effektiv zu binden und auszuleiten, vorrangig zur Körperentgiftung. Die chronisch latente Vergiftung fällt nicht nur der Gesundheit zur Last, sie beflügelt auch den Haarausfall: Schadstoff-Partikel reichern sich nicht zuletzt an den Haarwurzeln und in den Haaren an, was mineralische Haaranalysen wissenschaftlich nachweisen.
Die Grundlage für wachsende Haare bildet Eiweiß, denn genau genommen sind Haare Fäden aus Keratin. Keratin ist ein Sammelbegriff für diverse wasserunlösliche Faserproteine, die hauptsächlich in Haaren und Nägeln vorkommen und der Zelle Stabilität und Form geben. Eine reichhaltige Zufuhr an hochwertigem Protein ist daher für den Aufbau von Haaren essentiell.
New Hairz und Bockshornklee
New Hairz ist das Produkt langer Forschungs- und Entwicklungsarbeit zum Thema Haare und Regeneration. Es enthält folgende Stoffe:
- Bockshornklee
- Vitamin C
- Glycine
- Magnesium
- MSM
Jedes der aufgeführten Produkte hat eine Wirkung und arbeitet in Synergie miteinander. Wir gehen zunächst nur auf Bockshornklee ein. Wer mehr erfahren möchte: (New Hairz)
Die wichtigsten Wirkstoffe von Bockshornklee auf einen Blick:
- Vitamin C sorgt als starke Antioxidanz nicht nur für einen besseren Schutz der Haarfollikel. Es stärkt ebenso dasImmunsystem. Außerdem verbessert Vitamin C die Aufnahme anderer Wirkstoffe, wie zum Beispiel Eisen, durch den Körper. Es fördert die Durchblutung der Kopfhaut und sorgt ganz nebenbei für eine höhere Kollagen Produktion der Haut.
- Vitamin E fängt freie Radikale und schützt so die Zellen der Haarwurzeln. Außerdem ist dieses Vitamin an der Zellerneuerung beteiligt und wird daher unbedingt für ein gesundes Haarwachstum benötigt. Übrigens schützt Vitamin E auch vor der UV-Strahlung was bei Haarausfall im Sommer zu Gute kommt.
- Beta-Carotin ist Vorstufe von Vitamin A. Es wirkt sich direkt auf verschiedene Prozesse in den Haarwurzeln aus. So zum Beispiel die Fettproduktion.
- Vitamin D sorgt für eine bessere Nährstoffversorgung der Haare. Tatsächlich lässt sich ein Mangel dieses Vitamins häufig zuerst an den Haaren feststellen. Sie werden brüchig, spröde und fallen schließlich sogar aus.
- Vitamine der B-Gruppe sorgen für einen stabilen Zellaufbau an den Haarwurzeln. Für gesunde Haare sind sie unerlässlich und geben ihnen Struktur und ein tolles Aussehen.
- Eisen fördert die Blutbildung und sorgt auf diese Weise dafür, dass die Haare optimal versorgt werden. Eine gut durchblutete Kopfhaut ist die Voraussetzung für ein kraftvolles Haarwachstum.
- Darüber hinaus enthält Bockshornklee essentielle Aminosäuren, die Bestandteil von Haut und Haaren sind. Er enthält auch verschiedene ätherische Öle, Enzyme und Flavonoide, die das Wachstum der Haare fördern können.
Studie Bockshornklee:
An der Studie nahmen 30 Frauen und 30 Männer im Alter zwischen 30 und 67 Jahren teil. Die Teilnehmer wurden in zwei gemischte Gruppen eingeteilt, von denen die eine Gruppe täglich zwei Kapseln mit Bockshornklee einnahm und die andere Gruppe ein Placebo erhielt. Die Studie erstreckte sich über sechs Monate. Bei den Teilnehmern, die mit Bockshornklee-Kapseln behandelt wurden, konnte die Wirkung von Bockshornklee gegen Haarverlust nachgewiesen werden:
- dickeres Haar
- erhöhte Haardichte
- schwache, kaum sichtbare Haare konnten wieder erstarken
- Verbesserung des gesamten Haut- und Haarbildes.
Eisen und Hämoglobin
Eisen ist Bestandteil des Hämoglobins. Hämoglobin ist der eisenhaltige Proteinkomplex, der in den roten Blutkörperchen Sauerstoff bindet und ihnen ihre rote Farbe verleiht. In diesem Bereich ist Eisen am Sauerstoff-Transport beteiligt Jede Sekunde entstehen im Rückenmark zwei- bis zweieinhalb Millionen rote Blutkörperchen mit einem eisenhaltigen Kern – dem roten Blutfarbstoff Hämoglobin. Rund 70 Prozent seines Eisens benötigt der Körper für diese lebensnotwendige Aufgabe. Ohne genügend Hämoglobin wird zu wenig (basischer) Sauerstoff zu den Zellen und zu wenig (saures) Kohlendioxid zur Lunge zum Abatmen transportiert. Darunter leiden die Sauerstoffversorgung und die Entsäuerung des Körpers. Die Höhe des Hämoglobins sagt jedoch nichts darüber aus, wie voll die Eisenspeicher sind. Solange die Eisenspeicher Ferritin und Hämosiderin – sie befinden sich in der Leber und in den für die Infektabwehr zuständigen „Fresszellen“ des Immunsystems – gut gefüllt sind, funktioniert die Hämoglobinbildung auch trotz eisenarmer Ernährung. Sinkt das Hämoglobin im Blut, zeigt sich das in Form von erhöhter Infektanfälligkeit, Kopfschmerzen, Blässe, starker Müdigkeit, Mundwinkeleinrissen, Kurzatmigkeit, Herzklopfen bei Belastung, Kälteempfindlichkeit, steigender Nervosität, Konzentrationsschwäche, rauer Haut, stumpfen, brüchigen Haaren und Nägeln, Haarausfall oder Leistungsabfall.
Eisenmangel, Haarausfall und brüchige Nägel
Brüchiges, stumpfes Haar und Rillen in den Fingernägeln sind typisch für Eisenmangel. Im Menschen findet sich das „Depot-Eisen“ Ferritin hauptsächlich in der Leber, Milz und im Knochenmark. Bei bestimmten Erkrankungen oder Symptomen wie Haarausfall sind weit höhere Ferritin-Werte als die Mindestwerte wünschenswert. Schöne Haare, Haut und Nägel kann man erst bei 70 bis 120 ng/ml erwarten. Bei brüchigen Fingernägeln fehlt oft auch noch Silizium und Kalzium. Frauen über 40 mit Haarausfall haben meist Eisenmangel.
D’etox Bitterstofftee und das Immunsystem
Bitterstoffe aktivieren die basophilen Organe (Speicheldrüsen, Bauchspeicheldrüse, Darm, Leber und Galle), basenreiches Sekret zu produzieren. Durch die Bildung körpereigener Basenreserven können in der Folge überschüssige Säuren neutralisiert und ausgeschieden werden.
Bitterstoffe unterstützen somit einen ausgeglichenen Säure-Basen-Haushalt.
Bitter-Rezeptoren gehören darüber hinaus zu einem besonders aktiven Teil unseres angeborenen Immunsystems, das dabei hilft, schädliche Bakterien aus dem Körper zu entfernen. Die Rezeptoren sind dabei nicht nur in Nase und Nasennebenhöhlen zu finden, sondern beispielsweise auch in Darm und Harnblase. Sogar im Herzen konnten Bitter-Rezeptoren nachgewiesen werden. Bitterstoffe können diese Abwehrmechanismen innerhalb von wenigen Sekunden aktivieren und somit Körper und Immunsystem allgemein stärken.
Bitterstoffe können über die Anregung des Parasympathikus eine beruhigende und entspannende Wirkung auslösen. Das kann mit positiven Effekten auf unsere Psyche und geistige Fitness einhergehen. Bitterstoffe unterstützen außerdem die Regulation unseres Hungergefühls. Wenn beispielsweise der Appetit infolge einer Erkrankung (oder Schwäche) ausbleibt, wirken sie appetitanregend. Wenn wir jedoch „wohlgenährt“ sind, können überschießende Hungergefühle (Heißhunger) reduziert werden. Bitterstoffe können uns das Gefühl satt zu sein früher vermitteln, weil sie Verdauungssäfte rascher und ergiebiger fließen lassen.
All diese Faktoren haben einen Einfluss auf den Säure-Basen-Haushalt. Sind wir zu sauer, werden die Säuren durch basische Mineralien neutralisiert. Diese Mineralien werden unter anderem dem Haarboden entnommen. Dies kann Haarausfall zur Folge haben.
Ein Vitamin D Mangel kann zum Ausfall der Haare führen
Aktuelle Forschungsergebnisse belegen, dass ein Mangel an Vitamin D3 einen Haarausfall nach sich ziehen kann. Das vielseitige Biomolekül spielt eine entscheidende Rolle bei der Stimulierung unserer Haarfollikel. Wenn der Vitamin D Spiegel im Blut zu gering ist, stoppt das Wachstum der Haare und sie fallen mit der Zeit aus. Mithilfe von Tierstudien konnten Wissenschaftler den Grund herausfinden: Die Wirkung von Vitamin D3 auf den Haarzyklus wird durch die Bindung an Vitamin D Rezeptoren (VDR) hervorgerufen, die sich an der Haarwurzel und der inneren Haarwurzelscheide befinden. Versuchstiere, bei denen die VDR inaktiviert wurden, verloren nach rund einem Monat fast alle Haare. Forschungen an männlichen Patienten mit kreisrundem Haarausfall (Alopecia areata) zeigten, dass alle Betroffenen ein Defizit an Vitamin D3 aufwiesen. Je ausgeprägter die Mangelsituation umso dramatischer äußerte sich der Befund. Eine klinische Studie aus dem Jahr 2016 bestätigte diese Ergebnisse. Bei 44 Studenten aus Indien mit einem Durchschnittsalter von 21 Jahren verglichen die Wissenschaftler den Zusammenhang zwischen der Vitamin D Konzentration im Blut und dem Auftreten eines diffusen Haarausfalls. Diese Art des Haarverlustes ist dadurch gekennzeichnet, dass die Haare gleichmäßig auf dem gesamten Kopf ausfallen. Dadurch erscheint die Haarpracht insgesamt dünner. Vor allem die betroffenen Studentinnen hatten einen deutlichen Vitamin D3 Mangel. Zwei Tierstudien belegen, dass Vitamin D ebenfalls vor dem Haarausfall nach einer Chemotherapie (chemotherapieinduzierte Alopezie) schützen kann. Die Forscher trugen Calcitriol, die biologisch aktive Form von Vitamin D3, auf die Haut der Versuchstiere auf und verabreichten anschließend verschiedene chemotherapeutische Medikamente. Die äußerliche Anwendung von Vitamin D verhinderte den Ausfall der Haare bei einigen der untersuchten Chemotherapeutika. Ob sich dieses Ergebnis auch auf Umweltgifte übertragen lässt, konnte noch nicht geklärt werden. ( 1 )
Pfefferminzöl zeigt Wirkung für die Haare und fördert das Haarwachstum
Forscher bewiesen in einer Studie, dass Pfefferminzöl das Haarwachstum eine sehr positive Wirkung bringt. Allerdings wurde die Studie im Mausmodell durchgeführt, und bislang nicht am Menschen bestätigt. Schließlich zeigten die Tiere in der Pfefferminzöl-Gruppe (PEO) die auffälligsten Effekte auf das Haarwachstum. Und zwar eine signifikante Zunahme der Hautdicke, der Follikelanzahl und der Follikeltiefe. Die Ergebnisse weisen darauf hin, dass das Pfefferminzöl ein schnelles Anagenstadium der Haare anregt.
Sheabutter-Naturseife
Unsere Naturseife stammt aus Afrika und wird von einer Frauenkooperative auf traditionelle Weise hergestellt. Sie besteht aus verbrannten Wildkräutern und ist somit an einer Fülle von Mineralien bestückt. Diese haben eine remineralisierende Wirkung auf die Haarwurzel. Mehr noch: Die in der Seife enthaltenen Probiotika haben eine belebende Wirkung auf die Kopfhaut. Somit ist die Naturseife perfekt für die tägliche Haarpflege geeignet, als äusserliche Ergänzung des Konzepts.
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