Beschreibung
Gold im Gehirn
Da unser Gehirn von Natur aus Kleinstpartikel des glänzenden Edelmetalls enthält, ist die Wirkung von kolloidalem Gold in unserem zentralen Nerven- und Denkzentrum recht gut bekannt und erforscht.
Zunächst ist zu beachten, dass Goldkolloide die Blut-Hirn-Schranke mühelos passieren können und somit direkt im Gehirn wirksam werden. Dies allein ist eine Eigenschaft, welche diese Substanz besonders wirksam in der Anwendung macht.
Unsere Nervenübertragung im Gehirn läuft biochemisch und elektrisch ab. So nüchtern das auch klingt, mentale Denkvorgänge und intellektuelle Leistungen sind letztlich eine Frage der Chemie und der Elektrizität. Und hier kommen die elektrischen und magnetischen Eigenschaften kolloidaler Goldpartikel zum Tragen. Durch das gegenseitige Abstoßen der winzigen Goldmoleküle kommt es zu einem Spannungszustand, welcher die Informationsübertragungen im menschlichen Gehirn verbessert.
Gold und IQ – Eine Studie
Eine Untersuchung der Universität Kalifornien unter der Leitung von Guy E. Abraham konnte nachweisen, dass sich eine erhöhte mentale Leistungsfähigkeit einstellt und unsere Konzentration verbessert wird. Das Ergebnis war, dass jene Probanden, die 2 Monate mit kolloidalem Gold supplementiert wurden, in IQ Tests durchweg besser abschnitten, als die nicht supplementierte Gruppe. (1)
Gold, frühes Erwachen und Selbstbewusstsein
Typisch für Bedarf an Gold ist, wenn man sehr früh erwacht und nicht mehr weiterschlafen kann oder wenn man wenig Selbstvertrauen hat, eher unbemerkt durchs Leben geht und wenig Aufmerksamkeit bekommt.
Gold und Tiere
Gold kann man nicht nur bei Menschen einsetzen, die wenig Selbstbewusstsein haben, Außenseiter sind und von Gruppen nicht angenommen werden, sondern etwa auch bei Tieren, die aus einem Rudel verstoßen werden. Forschungen zeigen etwa, dass aus dem Rudel verstoßene Katzen wieder selbstbewusst mitmischen dürfen.
Antibakterielle und antivirale Wirkung von Gold
Während kolloidales Silber, die „kleine Schwester“ von kolloidalem Gold, dafür bekannt ist, dass es Bakterien, Viren und Pilze in kürzester Zeit eliminieren kann, ist auch kolloidales Gold durchaus in der Lage, effektiv Bakterien und Viren zu bekämpfen.
Goldkolloide sind mit nur 0.126nm in etwa 2000 mal kleiner als das kleinste bekannte Bakterium. Dieser Tatsache verdankt das Gold die Befähigung, Bakterien, Viren und andere Parasiten zu durchdringen und von Innen heraus zu zerstören.
Neben den immunstimulierenden Eigenschaften kann Gold also ebenfalls direkt angreifen und uns von unliebsamen Parasiten zu befreien!
Wie bereits Robert Koch 1890 entdeckt hat, können Tuberkulosebakterien in der unmittelbaren Nähe von Gold nicht überleben.
In einer Studie von 2011 und einer weiteren von 2013 konnte die Wirksamkeit von Gold-Nanopartikeln gegen Salmonellen belegt werden.(4)
Gold und Stimmung
Durch Lösung innerlicher Blockaden, Beruhigung des Nervensystems und Aktivierung der inneren Energie sorgt Gold für innerliche Entspannung und ein harmonisches Weltbild. Nachweislich stimuliert Gold desweiteren die Produktion endorphinartiger Hormone, die für gute Stimmung und ein harmonisches inneres Gefühl sorgt.
Leistungsfähigkeit und Energie
Die sich im Nanobereich befindenden, kleinsten Goldpartikel breiten sich im Eiltempo im gesamten Organismus (auch in den Mitochondrien, den s.g. „Kraftwerken“ unserer Zellen) aus und bescheren uns einen ungeahnten Energieschub. Aufgrund der so optimierten interzellulären Kommunikation erhöht sich unsere physiologische und geistige Leistungsfähigkeit sowohl spürbar, als auch messbar.
Sonstige Anwendungen
Gold wird ausserdem bereits in der Depressionstherapie verwendet. Auch bei Suchterkrankungen, die häufig mit emotionalen Belastungen einhergehen, wird kolloidales Gold angewandt. Das Ziel ist, die Stimmungslage zu stabilisieren und zu beruhigen.
Außerdem sind Goldpartikel an Funktionen bestimmter Drüsen wie der Zirbeldrüse im Körper beteiligt. Diese ist in großem Ausmaß für die Synthese des Hormons Melatonin verantwortlich, was wiederum den Schlaf-Wach-Rhythmus reguliert.
Literatur:
(1)(2)(3)(4 Brigitte Hamann, „Heilen mit Gold“ 2 Auflage 2015, S. 87)(5)
Lagerung
Bitte bei Zimmertemperatur lagern. Nicht im Kühlschrank aufbewahren. Von Kindern fern halten.
Was sind Kolloide?
Unter dem Begriff „kolloidal“ versteht man die zweitkleinste Einheit der Materie, direkt nach Atom. Es ist zugleich die kleinstmögliche Form, in die eine Materie (Körper, Material) zerlegt werden kann, ohne dabei seine ursprünglichen Eigenschaften einzubüßen.
Kolloidale Form ist im Übrigen genauso wenig fremd für unseren Körper, wie das Gold selbst. Blut und Lymphe, unsere wichtigsten Lebenssäfte, sind nichts anderes, als Kolloide.
In dieser mikroskopisch kleinen und dennoch voll funktionierenden Form, wird es dem Gold faktisch ermöglicht, unseren Körper bis in die entlegensten und kleinsten Winkel zu durchdringen, um dort die erwünschte Wirkung zu erzielen. Auf diese Weise erzielt das kolloidale Gold eine unübertreffbare Wirkung sogar auf das für die wenigsten Vitalstoffe erreichbare Hirn, in dem es die Blut-Hirn-Schranke überwindet und unsere Denkprozesse, unsere Konzentration, aber auch die motorischen Fähigkeiten spürbar und übrigens auch messbar verbessert.
Rechtlicher Hinweis: Kein NEM laut VERORDNUNG (EG) NR. 1924/2006 DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES
Das Produkt ist ausschließlich für Tiere, Pflanzen und Maschinen geeignet.
Es handelt sich bei den Aussagen ausdrücklich zum großen Teil um langjährige Beobachtungen und nicht um bereits abgeschlossene und wissenschaftliche Forschung.
Hinweis zur Konzentration: PPM bedeutet „Parts Per Million“. Die schwächste Konzentration hat 1 ppm. Auf 1 Partikel Gold kommen demnach eine Million gleich schwere Partikel Wasser. Die stärkste Konzentration hat gegenwärtig kolloidales Gold mit 100 ppm.
Bewertungen
Es gibt noch keine Bewertungen.