Beschreibung
„Vitamin C ist der meist unterschätzte Wirkstoff der Medizin“
Schreibt jeden falls Thomas e. Levy der Autor des Buches „Die Heilung des Unheilbaren“.
Vitamin C ist ein wahrer Tausendsassa. Unter anderem kurbelt es auf vielfältige Weise unser Immunsystem an. So stimuliert es die Beweglichkeit (Chemotaxis) und Phagocytose-Aktivität („Zellschutt-Beseitigung“) von weißen Blutkörperchen. Zusätzlich erhöht es die Vermehrung von Lymphozyten und Immunglobulinen (Antikörpern), die für die spezifische Immunabwehr zuständig sind.
Die große Rolle des Supervitamins wird darüber hinaus auch anhand der Vitamin-C-Konzentration in unseren Abwehrzellen deutlich. So kommt es in weißen Blutkörperchen bei akuten Infektionen zu einem Abfall des Vitamin-C-Spiegels um bis zu 50 %. Zu Beginn einer Virusinfektion sinkt die Vitamin-C-Konzentration sogar bis an die Skorbutgrenze.
Die Aufgaben des Vitamin C
Doch nicht nur die Stärkung des Immunsystems ist ein Argument für Vitamin C: Wichtig zu erwähnen ist auch, dass Vitamin ein Antioxidanz ist, das bedeutet, es schützt den Körper vor freien Radikalen.Diese entstehen bei normalen Stoffwechselprozessen, aber auch durch UV-Strahlung, Nikotin und Medikamente. Die Bildung krebsauslösender Nitrosamine kann Ascorbinsäure ebenfalls verhindern. Nitrosamine können zum Beispiel bei der Verdauung entstehen und sind außerdem in manchen Lebensmitteln enthalten (z.B. in gepökelten Fleisch- und Wurstwaren). Freie Radikale schädigen das Gewebe und führen zur frühzeitigen Alterung des Körpers.
Vitamin C bekämpft freie Radikale
Da sich freie Radikale im Besonderen Faserproteinen (Kollagen, Elastin, Kreatin) gegenüber sehr aggressiv verhalten, schaden sie der Elastizität von Haut, Bändern, Sehnen und Blutgefäßwänden, sowie für der Festigkeit von Zähnen und Knochen. Narbengewebe besteht ebenfalls aus Kollagen, besagtem Faserprotein, daher hilft Vitamin C bei der Wundheilung.
Kollagen ist auch ein wichtiger Bestandteil der Gefäßwände, so dass Vitamin C maßgeblich zu gesunden und elastischen Gefäßen beiträgt. Auch die antioxidativen Eigenschaften von Vitamin C schützen die Gefäße und verhindern, dass sich Risse in den Blutgefäßwänden bilden, woraufhin sich dort nun schädliche Ablagerungen bilden würden. Vitamin C wirkt sogar blutverdünnend und beugt daher allen mit Arteriosklerose verbundenen Krankheiten vor (Bluthochdruck, Angina Pectoris, Herzinfarkt, Schlaganfall, Herzattacken).
Vitamin C verbessert die Kalzium- und Eisenaufnahme
Kalzium und Eisen werden in Verbindung mit Vitamin C besser aufgenommen. Denn Vitamin C wandelt die beiden Stoffe im Darm in besser verfügbare Formen um und sorgt so dafür, dass sie leichter in die Blutbahn gelangen.
Vitamin C ist wichtig für die Wirksamkeit einiger Hormone
Der Hypothalamus im Gehirn ist die Steuerzentrale für die Hormonbildung. Vitamin C ist an einem Prozess im Hypothalamus beteiligt, der Voraussetzung dafür ist, dass einige Hormone überhaupt wirksam sind. So ist Vitamin C z. B. wichtig für die Schilddrüsenhormone Trijodthyronin und Thyroxin sowie für die Stresshormone Adrenalin und Noradrenalin.
Vitamin C entgiftet
Vitamin C aktiviert die Leberenzyme, die für den Abbau von Giftstoffen verantwortlich sind. Dadurch kann es Gifte wie Cyanide, Formaldehyd und Acetaldehyd sowie Nitrosamine und Nikotin unschädlich machen.
Vitamin C Mangel
Wusstest Du, dass es die Theorie gibt, dass der menschliche Körper vor geraumen Zeiten in der Lage gewesen sein soll, selbst Vitamin C zu produzieren? Denn wie auch bei Vitamin D, haben die meisten Säugetiere diese Fähigkeit. Sie können Vitamin C aus Glukose zu produzieren. Alle, außer Meerschweinchen, Affen und uns, dem Menschen. Die Menschen sollen diese Fähigkeit im Laufe der Evolution verloren haben.
Das interessante daran ist jedoch, das sämtliche Tiere ein Vielfaches an Vitamin C produzieren, als das, was der Mensch heutzutage durch die Ernährung zu sich nimmt. Und zwar mehrere Gramm pro Tag, in Stresssituationen erhöht sich die Produktion um ein zehnfaches. Und Stresssituationen begegnen uns heute zuhauf. An unseren Vitamin C Bedarf, denken wir dabei aber eher weniger. Linus Pauling, ein Chemiker welcher 1954 für seine Forschungen über die Natur der chemischen Bindung einen Nobelpreis gewann, schlussfolgerte, dass der menschliche Vitamin-C-Bedarf viel höher ist, als wir denken und vor allem viel höher, als wir mit dem obligatorischen Apfel pro Tag und einigen Blättern Kopfsalat zu uns nehmen.
Wie hoch der tägliche Bedarf ist, wird derzeit noch kontrovers diskutiert. Während offizielle Stellen von einem Bedarf von 80-100 mg ausgehen, sehen einige Forscher diese Menge durch den Vergleich mit der Tierwelt als viel zu niedrig an. Entsprechend schwanken die Empfehlungen von 80 mg bis zu 3000 mg.
Ergo: Ein Vitamin C Mangel betrifft uns möglicherweise mehr als wir denken und mit ihm ist nicht zu spaßen. Denn die weitreichenden positiven Wirkungen des „Tausendsassas“ bedeuten beim Ausbleiben der täglichen Zufuhr eine breite Palette an Beschwerden:
Ein Mangel an Vitamin C wirkt sich auf den gesamten Körper negativ aus. Symptome eines latenten Vitamin-C-Mangels können sein:
- Schwäche und Müdigkeit
- Muskelschmerzen
- Leistungsminderung
- Erhöhte Infektanfälligkeit
Und weil sich ein latenter Vitamin-C-Mangel in solch unauffälligen Symptomen äußert, ist die „Dunkelziffer“ der Betroffenen höher als die Statistiken hergeben. Denn wer geht schon mit solchen Symptomen zum Arzt?
Kommt der Mangel noch schlimmer daher, sprechen wir von Skorbut. Davon ist man betroffen, wenn man in einem Zeitraum von 1 bis 3 Monaten weniger als 10mg Vitamin C pro Tag zu sich nimmt. Dann gibt es diese Auswirkungen:
- Blutungen von Haut und Schleimhäuten, Zahnfleischbluten
- raue, braune, schuppige und trockene Haut
- schlechte Wundheilung
- lockere Zähne
- Gelenkschmerzen
Zudem könnte ein latenter Vitamin-C-Mangel womöglich die Ursache von Arteriosklerose und damit verbundenen Herz-Kreislauf-Erkrankungen sein.
Inhalt: 280g / 140 Tabletten
140 Tabletten entspricht 90 Tagesrationen
Für ein normales Immunsystem
Zutaten:
Süßungsmittel: Xylit (Xylitol), 30% Acerola Extraktpulver, L-Ascorbinsäure (pflanzlich, fermentiert), Citrusbioflavonoide, nat. Kirscharoma, Hagebuttenpulver, schwarze Johannesbeerpulver, grüner Pfeffer gemahlen, Rutin, Reisextrakt.
Verzehrempfehlung:
1-2 Pastillen täglich
eine kauBAR Pastille enthält:
% NRV | ||
Vitamin C von angereichertemAcerola Extraktpulver | 300 mg | 375 % |
Citrusbioflavonoide | 50 mg | ** |
Hagebuttenfruchtpulver | 12,5 mg | ** |
Schwarze Johannesbeerpulver | 12,5 mg | ** |
Pfeffer grün | 12,5 mg | ** |
Rutin | 2,5 mg | ** |
Hinweis:
Nahrungsergänzungsmittel sollten nicht als Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung und eine gesunde Lebensweise verwendet werden. Die tägliche Verzehrempfehlung darf nicht überschritten werden. Fest verschlossen an einem kühlen und trockenen Ort aufbewahren. Außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern aufbewahren.
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