Chlorophyll | Das grüne Blut
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Und sie verhungerten bei vollen Töpfen – niemals hatte dieser Satz so viel Aussagekraft wie heute. Denn das Essen ist nicht mehr das was es einmal war. Hatte ich vor 50 Jahren einen Teller mit Obst und Gemüse vor mir stehen, so enthielt er damals noch 60% mehr an Mineralien als heute! Heute findet sich 70% weniger Calcium in Kartoffeln, 38% weniger Calcium in Bohnen, 52% weniger Folsäure in Brokkoli und 80% weniger Vitamin C in Äpfeln. An apple a day keeps the doctor away, das hört sich für uns Menschen von heute eher wie ein Märchen an. Und Popeye hätte heute mit 68% weniger Magnesium im Spinat, ganz schön was zu kauen gehabt.
Der Ernährungswissenschaftler Professor Dr. Heinz Liesen sagt dazu: „Zwei Drittel aller Deutschen jenseits der 50 leiden an subklinischen Mangelsymptomen. Sie sind noch nicht krank, aber ihr Immunsystem ist geschwächt. Symptome reichen von Erschöpfung, Konzentrationsmangel bis zu Schlafproblemen. Diese Menschen werden schnell krank, und unter den möglichen Krankheiten finden wir auch Krebs.“
Mir wird ganz grün!
Das sind wirklich keine schönen Aussichten. Aber wenn du diesen Artikel hier liest, gehörst du wahrscheinlich nicht mehr zu den zwei Dritteln- herzlichen Glückwunsch. Denn, ein Glück, wir haben unser Leben selbst in der Hand. Und wer sich heute gesund ernähren will, der darf Chlorophyll keineswegs außer Acht lassen, denn Chlorophyll ist ein wahrer Tausendsassa. Nicht umsonst spricht jeder von grünen Smoothies, Säften und Wildkräutern. Ihnen wird eine entgiftende Wirkung nachgesagt, sie sind gut für den Darm und bekämpfen Hautprobleme. Doch zunächst einmal müssen wir eines klären…
Was genau ist Chlorophyll überhaupt?
Bei Chlorophyll handelt es sich um eine Klasse natürlicher Farbstoffe, die Pflanzen grün färben und zusammen als Chlorophyll bezeichnet werden (einteilbar in Chlorophyll a und b). Das Wort Chlorophyll stammt aus dem Griechischen von chloros, das bedeutet grün, und phýllon, das heißt Blatt. Übersetzt bedeutet das also ganz einfach: grünes Blatt.
Das Chlorophyll ist für die Pflanze überlebensnotwendig, denn mithilfe von Chlorophyll betreibt sie Photosynthese – wir erinnern uns noch dunkel an das Wissen aus der Schulzeit. Kurz: Das Chlorophyll nimmt das Sonnenlicht auf und leitet die Lichtenergie weiter, die Pflanze kann nun aus Kohlendioxid Wasser, Zucker und Sauerstoff herstellen. Dadurch ist das Wachstum der Pflanze gegeben.
Auch für uns ist das von Vorteil- denn Chlorophyll hat die Fähigkeit, Sonnen- und Lichtenergie aufzunehmen und in einer Weise zu transformieren, dass der menschliche Organismus sie verwerten kann.
Das grüne Blut…
Chlorophyll wird oft „das grüne Blut“ genannt, denn es ist dem menschlichen nicht unähnlich. Im Gegenteil, die Gemeinsamkeiten der beiden Stoffe sind erstaunlich: Chlorophyll färbt die Pflanze grün, das Häm aus dem Hämoglobin färbt das Blut rot (Hämoglobin spielt eine große Rolle für den Sauerstoff-Transport im Blut. Zudem ist Hämoglobin der rote Blutfarbstoff, der sich vor allem in den roten Blutkörperchen befindet).
Beide Stoffe – Häm und Chlorophyll- weisen einen Porphyrinring auf, ein ringförmiges Molekül. Beim Chlorophyll sitzt nun in der Mitte des Porphyrinrings ein Magnesiumatom, beim Häm ist es ein Eisenatom.
Diese Feststellung regte die Wissenschaft zu Forschungen an. So gewann der deutsche Chemiker Hans Fischer mit seinen Forschungen ›über den strukturellen Aufbau der Blut- und Pflanzenfarbstoffe und für die Synthese des Hämins‹ 1930 den Nobelpreis für Chemie und gelangte dabei an bahnbrechende Erkenntnisse. Denn die Spekulationen, dass Chlorophyll wichtig für die menschliche Gesundheit sein könnte, hatten sich längst erhärtet.
Chlorophyll und seine Wirkung auf unser Blut
Da das Chlorophyll unserem Blut auf chemischer Ebene so sehr ähnelt, ist es nicht überraschend, dass es auch einen Einfluss darauf hat.Aus dem Jahr 1936 stammt eine Studie, welche bewies, dass die Gabe von Chlorophyll bei Anämien hilft. Das ist auch logisch: denn Hämoglobin besteht ja nicht nur aus Eisen- so liefert das Chlorophyll den ganzen Rest, also alles was der Körper zur Bildung von Hämoglobin braucht. Das bedeutet, wenn bei einer Blutarmut Hämoglobin fehlt, dann reicht allein die Gabe von Eisen oft nicht aus. Es wird sogar von einer noch früheren Untersuchung (aus 1933) berichtet, in der man bei Ratten eine Anämie allein durch die Gabe von Chlorophyll beheben konnte.
1963 bewies dann Dr. Arthur Patek, dass Chlorophyll zusammen mit Eisen die Hämoglobin-Menge im Blut schneller ansteigen lässt als reine Eisenpräparate. Und so kommen wir zum nächsten Vorteil.
Chlorophyll – natürliches Doping?
Rote Blutkörperchen sind in unserem Körper für den Sauerstofftransport zuständig. Gerade für Sportler ist das interessant – so hat jeder Ausdauersportler schon mal etwas von Höhentraining gehört, eine Trainingsart, die das Ziel hat, die roten Blutkörperchen zu vermehren und so eine bessere Sauerstoffversorgung zu gewährleisten.
Einen ähnlichen Effekt hat die Einnahme von Chlorophyll: Chlorophyll regt die Produktion roter Blutkörperchen an, fördert die Reinigung des Blutes und erhöht somit die Proteinsynthese! Es hilft dadurch bei der Atmung, aber auch beim Aufbau von Muskulatur und steigert das körperliche Wohlbefinden. Es wirkt ähnlich wie anabole Steroide – ist aber übrigens deutlich gesünder…
Ein weiterer Vorteil für Sportler (eigentlich für Jedermann) ist, dass Chlorophyll entzündungshemmende Eigenschaften besitzt, auch das kommt wiederum dem Training und dem Muskelaufbau zugute.
Darm fein, Sorgen klein
Es ist klar, dass sich Chlorophyll natürlich nicht nur auf das Blut auswirkt, sondern auf den ganzen Organismus. Zum Beispiel auf den Darm: Es reinigt den Verdauungstrakt und fördert somit die Darmperistaltik, somit ist es ein Geheimtipp für verstopfte Gedärme. Denn wer Chlorophyll zu sich nimmt leidet erwiesenermaßen seltener an Verstopfung: Die Ablagerung von Faulstoffen, Schlacken und Kotsteinen wird stark reduziert oder entfällt sogar ganz. Auch bei der Ausleitung von Giften hilft dem Darm das wertvolle Blattgrün: So stellte eine Studie fest, dass von Chlorella abgeleitetes Chlorophyll die Dioxinresorption aus dem Verdauungstrakt von Ratten nicht nur hemmt, sondern auch die Ausleitung von Giften beschleunigt. Laut einer weiteren wissenschaftlichen Untersuchung ist die Chlorophyll Wirkung bei der Schwermetallausleitung behilflich, da es diese aufgrund seiner Beschaffenheit an sich bindet. Im Generellen unterstützt es die Entgiftung von krebserregenden Substanzen (z. B. Schimmelpilzgiften).
Allen gesundheitsbewussten Menschen ist klar, was für eine Schlüsselrolle der Darm spielt. Er ist quasi der Dreh- und Angelpunkt der Gesundheit und des Wohlbefindens. Da unser Darm zahlreiche Falten und kleine Ausstülpungen besitzt, nimmt er eine 100 mal grössere Oberfläche als unsere Haut ein. Er besitzt ein eigenes, sehr grosses Nervensystem, zahlreiche Zellen, die Signalmoleküle ausschütten, oder Signale wahrnehmen können und beinhaltet neben einer riesigen Anzahl an Darmbakterien auch den grössten Teil unseres Immunsystems.
Betrachtet man diese Punkte, wird einem schnell bewusst, welche Wichtigkeit der Darm für uns hat – aber nicht nur für die körperliche, sondern auch für die geistige Gesundheit. Der aktuelle Stand der Forschung dazu lässt sich grob wie folgt zusammenfassen: Unser Darm kann entweder über sein komplexes Nervensystem oder über das Immunsystem mit unserem Gehirn Kontakt aufnehmen und so scheinbar die Emotionen (bei Mäusen das Verhalten) steuern.
Laut Victoria Boutenko, der Autorin des Buches Green for Life, säubert Chlorophyll nicht nur unsere Organe. Es sorgt mit einem großen Kehraus dafür, dass schädliche Bakterien und Pilze unser Verdauungssystem verlassen. Und es sind genau diese Störenfriede die in Verdacht stehen, Gemütszustände ins Negative zu beeinflussen. Daher fühlen sich viele Betroffene auch nach einer guten Darmreinigung im Kopf leichter, freier und beschwingter. Wir können sogar davon sprechen, dass in manchen Fällen Depressionen verschwinden können.
So zieht die darmfloraregulierende Wirkung weite Kreise: desto weniger Gifte im Körper zirkulieren und je gesünder die Darmflora, umso weniger oxidativer Stress entsteht und umso weniger entzündungsfördernde Botenstoffe befinden sich im Blut. Das wirkt sich auf den ganzen Körper aus, auch auf die Psyche. Ein gesunder Darm wirkt sich auch auf die Haut aus: Chlorophyll lindert Akne oder lässt sie ganz verschwinden.
Die Sache stinkt!?
Wer ein Problem mit üblen Körpergerüchen hat, für den könnten die folgenden Informationen interessant sein. Häufig entstehen schlechte Gerüche durch schlechte Verdauung, doch es geht noch weiter:
Während des Zweiten Weltkrieges stieß der US-amerikanische Internist Dr. Franklin Howard Westcott auf die desodorierende Wirkung Chlorophylls. Auf den eiternden Wunden amputierter Soldaten sorgte es nicht nur für eine schnellere Heilung, sondern auch für die Reduktion der üblen Gerüche, die durch den Eiterungsprozess hervorgerufen wurden.
In späteren Experimenten fand Westcott weiterhin heraus, dass auch die orale Einnahme Schweißgerüche vermindert. Daher gab es schon früh Kosmetikprodukte und Medizinpräparate in den USA, die Chlorophyll enthielten. Aufgrund seiner Anti-Mundgeruch-Wirkung wird es auch in herkömmlichen Kaugummis verarbeitet.
Im Kampf gegen die freien Radikale
Chlorophyll ist ein starkes Antioxidans. Es besitzt die Fähigkeit, die durch Stress entstandenen freien Radikale an sich zu binden und macht sie somit ganz und gar unschädlich. Dadurch wirkt es der Übersäuerung des Organismus entgegen und das ist heutzutage sehr wichtig, denn gerade in Industrieländern ist der Säure-Base-Haushalt bei den meisten Menschen aus dem Gleichgewicht geraten. Hier führt der vorherrschende Lebensstil – ungesunde Ernährung, viel psychischer Stress, wenig Entspannung und so weiter- dazu, dass die vorhergesehene Ausgewogenheit des Systems in eine starke Übersäuerung umschlägt. Das Immunsystem fährt herunter, wir fühlen uns müde und antriebslos.
Durch regelmäßigen Verzehr von hochbasischen Chlorophyll kann dieser Übersäuerung entgegengesteuert werden. Das Immunsystem kann wieder arbeiten, wir werden weniger krank und das allgemeine Wohlbefinden nimmt wieder zu.
Auch für unsere Haut ist die Einnahme (nochmals) sehr vorteilhaft, denn die schädlichen Radikale greifen die elastischen Bestandteile der Haut an. Dadurch wird die Haut logischerweise sehr unelastisch und es kommt – oh Schreck! – zur gefürchteten Faltenbildung, bis hin zu degenerativen Krankheiten.
Laut einer Studie des Journals of Lifestyle kann der Pflanzenstoff sichtbare Alterungsprozesse der Haut verringern. Das liegt zum einen an der besagten antioxidativen Wirkung, zum anderen aber auch an dem hohen Gehalt an Magnesium und der Tatsache, dass Chlorophyll das Blut reinigt und die Neubildung stimuliert.
Chlorophyll ist also wirklich eine Art “Jungbrunnen” – es gibt sogar Forschungsergebnisse, die eine lebensverlängernde Wirkung vermuten lassen.
Dehydration – Gefahr im Alter
Bei Senioren ist es nicht ungewöhnlich, dass die Flüssigkeitszufuhr zu einem Problem wird. Ältere Menschen verweigern oft das Trinken, jedoch geht auch der Rat „einfach mehr zu trinken“ oftmals ins Leere. Denn häufig ist das Problem physischer Ursache: Der Körper kann mit zunehmendem Altem schlichtweg weniger Wasser aufbewahren. Das merkt man dann daran, dass erhöhte Wasserzufuhr lediglich schnell zu erhöhtem Harnfluss führt. Dieses Phänomen ist übrigens vielen Menschen ab ungefähr 50 Jahren bekannt.
Als Folge davon wird das Blut dickflüssiger, die Zellen verkleinern sich und die Zwischenräume schrumpfen. Auch die Bindegewebeelastizität nimmt ab, bis hin zur Reduktion des Gehirnvolumens.
Für ältere Menschen ist die Einnahme von Chlorophyll daher ratsam, denn nach aktuellen Forschungen hat Chlorophyll tatsächlich einen positiven Effekt auf die Fähigkeit des Körpers Wasser zu speichern. Außerdem sinkt es das Risiko eines Infarktes, denn es verbessert (wie bereits erwähnt) die Fließeigenschaft des Blutes.
Und dann noch ein gewagtes Thema…
Chlorophyll und Krebs. Auch in der Krebstherapie wird Chlorophyll bereits eingesetzt: bei der „photodynamischen Therapie“ wird dem Patienten eine lichtempfindliche Substanz auf natürlicher Chlorophyllbasis injiziert. Dieser „Sentiziser“ heftet sich nun an die Krebszellen. Bei dieser Art der Therapie erfolgt ein sekundärer Immunisierungseffekt (PDT-Immunisierung), da das Immunsystem anders als bei einer Chemotherapie nicht belastet, sondern sogar gestärkt wird.
Im November 2001 erschien eine randomisierte, placebokontrollierte Doppelblind-Studie, in der man die schützende Wirkung Chlorophylls vor Alfatoxinen (Schimmelpilzgiften) erforschen wollte. Teilnehmer waren 180 Erwachsene, die nun über 4 Monate hinweg dreimal täglich jeweils 100 mg Chlorophyllin erhielten oder ein Placebopräparat. Es zeigte sich, dass die Einnahme von Chlorophyllin die Aflatoxinbelastung um 55 Prozent reduzieren konnte. Die Wissenschaftler schrieben somit in ihrer Schlussfolgerung: „Die prophylaktische Einnahme von Chlorophyllin oder auch der verstärkte Verzehr von chlorophyllreichen Lebensmitteln zu den Mahlzeiten scheint ein praktikables Mittel zu sein, um Leberkrebs oder anderen umweltbedingten Krebsformen vorzubeugen“.
Neben den oben genannten Studien zur Verringerung des Krebsrisikos durch Chlorophyll liegt noch eine weitere Untersuchung vor (von 2016), in der Chlorophyllkapseln bei Mäusen das Fortschreiten von Lungenkrebs verlangsamen konnten. Zur Prävention oder auch Therapie von Krebs sollte unbedingt eine chlorophyll- und vitalstoffreiche Ernährung praktiziert werden – und zwar ganz gleich, welcher Krebs vorliegt, allein schon Zwecks Entsäuerung und Entgiftung. Go green!
Alles in Allem…
…sitzen wir aber morgen früh noch hier, wenn ich noch alle weiteren Vorteile erläutere. Daher „nur“ so viel: es gibt dutzende Studien, Forschungs- und Erfahrungsberichte, welche eine lange Liste an weiteren positiven Eigenschaften nennen. Dazu gehören: schnellere Wundheilung, Minderung von Nasennebenhöhlen-Entzündungen (Sinusitis), Heilung nach kieferchirurgischen Eingriffen und Zahnextraktionen, Minderung von Depressionen und depressiven Verstimmungen, Heilung von Kehlkopfentzündungen, Magengeschwüren, Darmentzündungen, Paradentose (namhafte Forscher gehen von einem engen Zusammenhang mit Fäulnisprozessen im Darm aus und haben festgestellt, dass sich die Entzündungen durch eine Darmsanierung – insbesondere bei der Einnahme von Chlorophyll – in vielen Fällen zurückbilden), Zahnfleischbluten (durch regelmäßiges Gurgeln mit Chlorophyll), Senkung des Blutzuckerspiegels sowie die Bekämpfung von Magnesiummangel und anderen Mangelerscheinungen. Durch seine beruhigend-stimulierende Wirkung wirkt der Pflanzenstoff vitalisierend und beruhigend auf den Körper und kann bei Schlafproblematiken Abhilfe schaffen.
Chlorophyll ist ein Gesundheitsbooster durch und durch. Prall gefüllt mit Nährstoffen und Vitalstoffen hilft es Mensch und Tier dabei, die tägliche Leistungsfähigkeit zu erhöhen. Und dafür sind nicht mal enorm hohe Mengen notwendig: Chlorella zum Beispiel ist eine Mikroalge, deren Name bereits auf ihren hohen Chlorophyllgehalt hinweist. Chlorellapulver bzw. -tabs können pro 100 g um die 2000 mg Chlorophyll enthalten, was bei einer Tagesdosis von 5 bis 7 g 100 bis 140 mg Chlorophyll entspricht.
Bei der oben aufgeführten Studie zu Alfatoxinen wurden täglich 300mg Chlorophyll verabreicht, sprich 15g Chlorella. Auch preislich steht der grüne Pflanzenfarbstoff also nicht schlecht da.
Wie nehme ich Chlorophyll am besten zu mir?
Es gibt zahlreiche Optionen: grüne Smoothies, Matcha, Algen etc., Chlorophyll Produkte werden mittlerweile in zahlreichen Apotheken, Drogerien und auf beliebten Online-Shops wie Amazon oder Ebay angeboten. Doch wie bei allen Superfoods ist hier vor allen Dingen die Regel “Qualität vor Quantität” zu beachten!
Denn immer, wenn ein neues Supplement mit gesundheitsfördernder Wirkung auf den Markt kommt, versammelt sich so manches schwarze Schaf unter den Anbietern mit lukrativen Dollarzeichen in den Augen. Daher lohnt es sich, die einzelnen Supplemente sehr kritisch unter die Lupe zu nehmen, um minderwertige und womöglich gesundheitsschädliche Effekte auszuschließen. Ansonsten kann die gewünschte antioxidative Wirkung schnell ins Gegenteil umschlagen.
Gute Empfehlungen und interessante Informationen zu chlorophyllreichen Supplements findest du im nächsten Teil dieses Artikels.
Green Friday
Bis dahin kannst du ein bisschen in unserem Shop stöbern, vom 26.- bis zum 28.11. November sind bei uns anlässlich des Green Fridays alle chlorophyllhaltigen Produkte reduziert.
Also dann: Vielen Dank für Deine Aufmerksamkeit, schön dass Du reingeschaut hast und let’s go Brandon!
Quellen:
- Buch: Warum denn eigentlich Magnesium? Robert Franz
- Buch: Chlorophyll – Gesundheit ist grün, Peter Carl Simons
- Buch: Das zweite Gehirn, Emeran Mayer
- Artikel: Chlorophyll – Das grüne Elixier, Carina Rehberg
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