Versandkostenfrei in DE ab 100€

20 Jahre Erfahrung

Alle Produkte in Rohkost-Qualität

Mein Konto

DOCTOR RAW – Naturtabak ohne Zusatzstoffe – Strong +KOSTENLOSES E-BOOK

10,90 

zzgl. Versand
Lieferzeit: ca. 10 workdays

Wild Western Pana´ceum Tabak – extra dunkel!

Das Produkt besteht rein aus biologisch angebauten Tabakblättern und ist frei von Schadstoffen. Es enthält keine giftigen Zusatzstoffe. Herkömmlicher Tabak entstammt aus der am stärksten mit Pestiziden behandelten Pflanzen überhaupt.

Laut Bestimmungen der EU ist dieses Produkt nicht zum Rauchen geeignet.

Quantity Discount (%) Price
1 - 14 10,90 
15 - 29 11.01 % 9,70 
30 - 44 12.84 % 9,50 
45+ 14.68 % 9,30 
Lieferung in 2-3 Werktagen
Versandkostenfrei in DE ab 100€
Artikelnummer: 1114 Kategorien: , ,

Beschreibung

Die Tabakpflanze auf den frühen amerikanischen Kontinenten

Über beide Kontinente, Süd- sowie Nordamerika wurde die Tabakpflanze in vielfältiger Art und Weise genutzt: Es wurde gekaut, geschnupft, geraucht, gegessen, entsaftet, auf dem Körper verrieben, in Augentropfen und Körperpackungen verwendet. Der Einsatz schwankte je nach Gebiet und Kultur von medizinischen Zwecken über dem Gebrauch zum puren Genuss bis hin zum Spirituellem. Tabak galt und gilt für manche Kulturen als eine Verbindung zur geistigen Welt: Der Tabakrauch wurde vor der Aussaat über die Felder geblasen, vor dem Geschlechtsakt über Frauen verteilt oder in die Gesichter von Männern gepustet, die auf dem Weg in die Schlacht waren und auch als Opfergabe für die Götter wurde Tabakrauch genutzt. Auf gut deutsch glaubte man, dass der Tabakrauch eine segnende, schützende und vor allem reinigende Wirkung hatte.

Die Beliebtheit der Tabakpflanze liegt auch in seiner dualen Wirkung: in kleinen Dosen zu sich genommen, hat Tabak eine leicht stimulierende Wirkung, während große Mengen zu Halluzinationen, tiefer Trance bis hin zum Tode führen können. Diese halluzinogene Wirkung ist auch ein Grund, warum Tabak in so vielen schamanischen Traditionen so eine große Rolle spielt und fester Bestandteil ihrer Kulturen geworden ist.

Selbst heute noch wird Tabak von vielen Schamanen im Amazonas in ihren Ritualen genutzt. Diese Schamanen tragen den Tabak sogar stolz in ihrem Namen: Tabaquieros. Sie haben den „Geist“ des Tabaks erfasst und können mit dem Tabakrauch angeblich Krankheiten heilen. Für sie ist Tabak eine Planta Maestra, eine sog. Lehrerpflanze. Diese erlaubt den Schamanen, in die spirituelle Welt zu wechseln und leitet und beschützt sie. Andere Lehrerpflanzen sind zum Beispiel Ayuhuasca, die Coca-Pflanze oder San Pedro. Es gibt noch Dutzende weitere und nicht alle verfügen über halluzinogene Inhaltsstoffe.
Auch in Nordamerika vor Kolumbus‘ Ankunft war Tabak quer durch alle Stämme und Kulturen verbreitet. Die Gemeinsamkeit: Alle griffen für das Rauchen auf Pfeifen zurück. Die Pfeifen wurden nicht nur für soziale Zwecke beim gemeinsamen Zusammensitzen zurück, sie hatten auch rituellen Charakter – so sehr, dass Tabak und Pfeife als heilig angesehen wurden.
Viele Stämme nutzten den Tabak für medizinische Zwecke und bekämpften damit:

  • Ohrenschmerzen
  • Schlangenbisse
  • Schnitte und Verbrennungen
  • Atemwegserkrankungen
  • Fieber
  • Nervöse Störungen
  • Blasenprobleme
  • Hauterkrankungen

Aber auch um den Frieden mit verfeindeten Stämmen zu besiegeln oder um in Kontakt mit den Göttern zu treten und um gute Ernten und Verschonung vor Stürmen zu beten, war die Pfeife ein fundamentales Instrument für die Ureinwohner Amerikas.


Heute

…ist Tabak ein kommerzielles landwirtschaftliches Produkt, welches in über 100 Ländern angebaut wird. Der gesamte Prozess, von der Aussaat bis zur Ernte, der Trocknung bis hin zur Weiterverarbeitung wird genauestens überwacht. Dabei müssen spezielle Anforderungen erfüllt werden, zum Beispiel an die Tabakblätter, die Brennbarkeit, den produzierten Rauch, der Feuchtigkeitsanteil und viele mehr.

Tabakprodukte sind neben Alkohol eine der zwei größten Genussmittelkategorien, bei denen die Inhaltsstoffe nicht explizit aufgeführt werden müssen – und das ist mit einer der Gründe, warum Tabakprodukte voll mit Zusätzen sind. Jeder Versuch eine Regelung zu finden, bei der diese Inhaltsstoffe aufgeführt werden würden, wurden von der Tabakindustrie bis heute erfolgreich verhindert. Und wenn man von „zahlreichen Zusätzen“ in Bezug auf Tabakprodukte spricht, dann ist das noch ziemlich tiefgestapelt. Ein genauer Blick zeigt auf, wie viele Zusatzstoffe tatsächlich beigemischt werden.

In den Vereinigten Staaten mischt die Tabakindustrie über 600 chemische Zusatzstoffe in die Zigarettenmischungen. Dazu kommen nochmals Hunderte Zusätze, die während des Ernte- und Verarbeitungsprozesses entstehen und nicht intentional beigefügt werden.
Diese umfassen unter anderem:

  • Verschiedene Mikroorganismen
  • Pestizide
  • Herbizide
  • Insektizide
  • Schwermetalle
  • Spuren von Fremdmaterialien wie Metall, Pappe, Styropor, Holzpartikeln, kleinen Tieren und Insekten
  • Lösemittel
  • Dioxine

    Tabakpflanze: Tipps zum Pflanzen, Pflegen & Überwintern
    Die Tabakpflanze

Die Tabakindustrie behauptet, dass sämtliche Zusätze, die sich in Zigaretten und anderen Tabakprodukten finden, von der amerikanischen Lebensmittelüberwachungsbehörde FDA als „generell für sicher“ befunden wurden. Allerdings liegt das Problem darin, dass diese Mittel vielleicht in ihrem Urzustand generell sicher sind, aber nicht bei der Verbrennung oder Inhalation.

Durch Inhalation kann unser Körper auch Stoffe aufnehmen, die sonst, wenn oral eingenommen vom Verdauungssystem als giftig erkannt und „aussortiert“ werden würden. Durch die Verbrennung dieser Zusatzstoffe können diese ansonsten harmlosen Mittel ganz schnell schädlich werden, manche sind sogar dafür bekannt, karzinogen, also krebserregend zu wirken, wenn sie verbrannt werden. Zudem wurde auch das Zusammenspiel bei der Verbrennung verschiedener Zusatzstoffe bis heute nicht wirklich untersucht.

Um ein einfaches Beispiel zu nennen: Selbst harmlose Zusatzstoffe wie Lakritze, Schokolade, Honig oder brauner Zucker sind schädlich, wenn sie gemeinsam mit dem Nikotin verbrannt werden. Warum? Bei der Verbrennung entstehen krebserregende Acetaldeyte. Ein anderes Beispiel ist Glycerol, welches sich durch die Verbrennung in Acrolein verwandelt, welches dafür bekannt ist, krebserregend zu sein.

Und weil das alles noch nicht genug ist, war die Tabakpflanze im Jahr 1982 die erste Pflanze überhaupt, die gentechnisch manipuliert wurde. Seitdem wurde die Pflanze in vielerlei Hinsicht verändert: Sie sollte resistenter gegen Herbizide und Insektizide werden, gegen Pilze und Viren und der Nikotingehalt wurde beeinflusst. Und da auch bei der Genmanipulation nicht gefordert wird, dass diese klar ersichtlich auf der Verpackung ausgezeichnet wird, weiß man als Konsument nicht, welche Zusätze sich im Tabak befinden, man weiß noch nicht einmal, ob der Tabak gentechnisch manipuliert wurde.

Denkt man weiter, bedeutet das zusätzlich, dass sämtliche Studien, die über das Rauchen durchgeführt werden, nicht zwischen natürlichem und manipuliertem Tabak unterscheiden.


Wer es ganz genau wissen will, den interessiert vielleicht dieses Buch: https://vivoterra.com/shop/die-wahrheit-ueber-das-rauchen-erkenne-die-who-manipulation/


Rechtlicher Hinweis: Wir bieten Ihnen unbehandelten Tabak, dieser ist laut Bestimmungen der EU nicht zum Rauchen geeignet! Er ist als Räucherwerk zu nutzen, zum Beispiel zur Neutralisierung starker Gerüche oder auch als Dekoration.

Gewicht inkl. Verpackung: 25g

Zusätzliche Informationen

Gewicht 160 kg
Stück

1 Packung, 2 Packungen, 5 Packungen, 10 Packungen, 15+1 Packungen, 30+2 Packungen, 45+4 Packungen

Bewertungen

Es gibt noch keine Bewertungen.

Schreibe die erste Bewertung für „DOCTOR RAW – Naturtabak ohne Zusatzstoffe – Strong +KOSTENLOSES E-BOOK“

DOCTOR RAW – Naturtabak ohne Zusatzstoffe – Strong +KOSTENLOSES E-BOOK
10,90