Ionisches Magnesium 6000ppm
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Hinweis: Das Produkt ist falsch gelabelt (600ppm), die Potenz beträgt jedoch 6000ppm! Nicht wundern bei Erhalt des Produktes.
Ein kleines Ion, das ganze biologische Systeme am Laufen hält: 6000 ppm – ionisches Magnesium. Vom Nervensystem, zur Energieproduktion bis hin zu Schlaf, Entspannung und Muskelkraft. Kaum ein Element wird an so vielen Stellen im Organismus benötigt. Die Nahrung ist oft nicht ausreichend, um den Tagesbedarf zu decken. Präparate müssen vollständig resorbierbar sein. Wir haben hier ein stabilisiertes ionisches Produkt, dass eine Aufnahme auf Zellebene ermöglichen könnte.
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Beschreibung
Das Mineral für fast alles.
Magnesium ist lebensnotwendig. Und du denkst vielleicht, du weißt wie wichtig es ist, aber ich bin mir fast sicher, dass du es nicht oder zumindest nicht so ganz weißt, nicht in diesem Umfang.
Magnesium ist an mehr als 300 enzymatischen Prozessen im Körper beteiligt und somit nicht nur für einen Bereich essentiell, sondern für allerlei Prozesse.
Dies sind fünf Hauptfunktionen:
- Magnesium katalysiert die meisten chemischen Reaktionen im Körper;
- produziert und transportiert Energie;
- synthetisiert Proteine;
- überträgt Nervensignale;
- und entspannt die Muskeln.
Man kann sich leicht herleiten, dass ein Magnesiummangel zu einer hohen Zahl von gesundheitlichen Problemen führen kann. Fest steht, dass ein Großteil der modernen Gesellschaft unter einem Mangel leidet, Schätzungen zufolge sind es 75% der Europäer – also nicht wenig.
Das sind die 52 geläufigen Symptome
Sodbrennen, Reizdarmsyndrom, Verstopfung, Durchfall, Darmerkrankungen, schlechte Nährstoffaufnahme, Nebennierenschwäche, Schilddrüsenprobleme, Insulinresistenz, Diabetes Typ 2, PMS, Menstruationskrämpfe, Alzheimer, Hirnfehlfunktionen, Angstzustände, Panikattacken, Depressionen, Reizbarkeit, Schlaflosigkeit, Konzentrationsprobleme, Gedächtnisstörungen, Nervosität, Stimmungsschwankungen, Geräuschempfindlichkeit, Angina Pectoris, Bluthochdruck, Herzrhythmusstörungen, Herzklopfen, Arteriosklerose, Blutgerinnsel, kalte Hände und Füße, Schwindelgefühle, Engegefühl in der Brust, Arthritis, Gelenkschmerzen, Osteoporose, Rückenschmerzen, Muskelkrämpfe, Muskelzuckungen, Fibromyalgie, Zittern, Muskelsteifheit, Muskelverspannungen, Ruheloses-Bein-Syndrom, Asthma, Allergien, Atemnot, Keuchen, Überempfindlichkeit gegenüber starken Gerüchen, Tinnitus, Lichtempfindlichkeit, schlechte Wundheilung.
Das sind die 52 geläufigen Symptome. Du siehst, wie weitreichend die Krankheitsbilder sind.
Magnesium aus der Nahrung – unmöglich?
Entgegen des regulären Gedankenguts, hängt unser körperliches Wohlbefinden noch unmittelbarer von den Mineralstoffen ab, die wir unseren Systemen zuführen, als von den Kalorien, Vitaminen oder den exakten Anteilen an Stärke, Protein oder Kohlenhydraten, die wir zu uns nehmen. Labortests belegen, dass das Obst, das Gemüse, das Getreide, die Eier und selbst die Milch und das Fleisch von heute nicht mehr dieselben sind, die sie noch ein paar Generationen zuvor waren. Kein Mensch kann heute genug Obst und Gemüse essen, um seinen Magen mit den Mineralsalzen zu versorgen, die er für eine optimale Gesundheit benötigt – weil sein Magen nicht groß genug dafür ist! Und wir werden zu einer Nation mit großen Mägen.
Viele Experten bezweifeln, dass die empfohlene Tagesdosis ausreicht, um Magnesiummangel zu verhindern. Trenddiäten bieten hier keine Lösung – im Gegenteil. Die Paläodiät etwa verbietet Getreide, was das Risiko eines Mangels erhöht. Zudem wird oft verschwiegen, dass eine proteinreiche Ernährung mehr Magnesium für die Verdauung erfordert.
Auch eine Diät, die viel Zucker und andere einfache Kohlenhydrate enthält, birgt das Risiko eines Magnesiummangels. Wie Natasha Campbell-McBride in ihrem 2010 erschienenen Buch “Gut and Psychology Syndrome” schreibt, sind 28 Magnesiumatome nötig, um ein Molekül Glukose zu verarbeiten. Will man ein Molekül Fruktose aufspalten, braucht man dafür 56 Magnesiumatome. Diese extrem unausgewogene Gleichung kann auf Dauer nicht aufgehen.
Auch die Rohköstler sind nicht davor gefeit!
Ja, auch du da! Selbst Rohköstler oder Menschen, die sich von grünen Säften ernähren, sind nicht vor Magnesiummangel gefeit. Magnesium ist zwar das zentrale Mineral im »Pflanzenblut« – dem Chlorophyll –, so wie es Eisen im Hämoglobin ist. Man müsste also denken, dass eine Ernährung mit viel grünem Gemüse den Magnesiumbedarf decken sollte. Doch weit gefehlt. Es gibt Menschen, die mehr als 3 Liter grüne Biosäfte pro Tag trinken und dennoch unter Magnesiummangel leiden, der sich durch Herzklopfen und Beinkrämpfe bemerkbar macht. Noch einmal:
Wenn die Nahrung, die Du isst, auf mineralstoffarmen Böden heranwächst, wird diese Nahrung automatisch zu Mineralstoffmängeln führen.
Die wohl wichtigste Aufgabe von Magnesium:
Magnesium ist ein Kofaktor für ATP (Adenosintriphosphat) und Enzyme aus der Gruppe der ATPasen.
Das in den Mitochondrien produzierte ATP ist die Hauptenergiequelle unserer Zellen und muss an ein Magnesiumion (Mg-ATP) gebunden sein, damit es biologisch aktiv werden kann. Da ATP in jeder unserer 100 Billionen Zellen produziert wird, brauchen wir eine gute Menge an Magnesium.
Magnesium und die Durchblutung
Es gibt interessante Untersuchungen, die eine geografische Verbindung zwischen der Häufigkeit von Schlaganfällen und der Wasserhärte darstellen: In Gegenden mit magnesiumreichem Wasser sollen weniger Schlaganfälle auftreten als in Regionen mit weichem, magnesiumarmem Wasser.
Zum Thema Schlaganfälle: eine Meta-Analyse von Daten von 240.000 Patienten ergab, dass das Schlaganfallrisiko um 8 % pro 100 mg tägliche Magnesiumzufuhr gesenkt werden kann. Wer die empfohlenen 300 mg Magnesium zusätzlich pro Tag aufnahm, der konnte das Schlaganfallrisiko somit um 24 % reduzieren.
Besonders ischämische Schlaganfälle, die durch Minderdurchblutung des Gehirns entstehen, treten bei guter Magnesiumversorgung seltener auf.
Magnesium und Entspannung
Hilft Magnesium beim Ein- und durchschlafen?
Die Frage macht Sinn, da Magnesiummangel mit hohem Stress, Entspannungsschwierigkeiten und mehr Angst verbunden ist und das sind die Hauptgründe für Schlafstörungen. Auch das restless leg Syndrom hält viele Menschen vom schlafen ab. Dazu gibt es eine kleine Studie: 43 älteren Erwachsenen wurde Magnesium vorm Schlafen verabreicht. Von denen, die das Nahrungsergänzungsmittel einnahmen, schliefen die meisten schneller ein und verbrachten auch mehr Zeit mit Schlafen. Eine andere Studie zeigte, dass das Restless-Legs-Syndrom mit Magnesiumergänzungen behandelt werden kann.
Die richtige Menge an Magnesium scheint die Entspannung zu unterstützen und dem Menschen zu helfen, die natürlichen Schlafrhythmen besser zu nutzen.
Übrigens wirkt Vitamin C im Körper nicht, wenn ein Magnesiummangel besteht.
Magnesium und Nervenschäden?
Magnesium ist an über 300 Enzymsystemen im Körper beteiligt, darunter auch im Nervensystem. Studien belegen, dass es für die Weiterleitung elektrischer Signale zwischen den Nerven unerlässlich ist – mit weitreichenderen positiven Effekten.
Die Stiftung für periphere Neuropathie hat herausgefunden, dass Magnesium Patienten mit chemotherapiebedingter Neuropathie helfen kann – einer Nervenschädigung außerhalb von Gehirn und Rückenmark, die Schmerzen, Taubheitsgefühl und Schwäche verursacht.
Außerdem wurde in der Fachzeitschrift Nutrients eine Studie veröffentlicht, die ergab, dass Menschen mit einem höheren Magnesiumspiegel seltener an Neuropathie leiden. Die Beobachtung der Vorteile von Magnesium bei Patienten mit Neuropathie zeigt uns, dass dieses Mineral eine gesunde Nervenfunktion unterstützen kann.
Magnesiummangel und chronischer Stress
Aktuelle Studien zeigen, dass bereits ein kurzfristiger Magnesiummangel den Glutathionspiegel in Herz- und bestimmten Körperzellen deutlich senken kann. Diese Zellen aktivieren Stickoxid-Synthasen, die die DNA schützen. Die Ergebnisse untermauern die Annahme, dass Magnesiummangel Mutationen in verschiedenen Zelltypen begünstigen kann.
Warum ionisches Magnesium das am besten resorbierbare Magnesium ist
Bei Mineralien gilt: Je stabiler sie sind, desto besser können sie vom Körper aufgenommen werden. Bleibt ein Mineralion länger ungebunden, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass es in die Zelle gelangt.
Das Besondere an diesem Magnesium ist sein einzigartiger Stabilisierungsprozess, der eine vollständige Aufnahme auf Zellebene ermöglicht.
Konzentration: 6000 ppm (6 mg reines Magnesium pro Milliliter).
Weitere Zutaten: Umkehrosmosewasser
*Nährstoffbezugswerte (NRV) für die tägliche Zufuhr gemäß VO (EU) Nr. 1169/2011
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