Soyana – Apfeldicksaft Bio und Rohkost
20,95 €
Optimales Süßmittel von Urs Hochstrasser
Apfeldicksaft von Schweizer Bio Äpfeln ist die ökonomische, heimische Süßmöglichkeit von Urs Hochstrasser (Rohkostpionier, Entwickler vom Bio-Mandelpüree von Soyana). Im Gegensatz zum herkömmlichen Obstdicksaft wird der Rohkost-Apfeldicksaft beim Eindicken nicht erhitzt. Somit sind die wichtigen Enzyme und andere hitzeempfindlichen Stoffe darin erhalten. Der Geschmack ist auf der Zunge zu Beginn Apfel-frisch fruchtig bis die vollaromatische, an Honig erinnernde Süße, den Gaumen verwöhnt. Jetzt ist es in der Rohkost möglich, da wo bisher Honig oder der weit gereiste Agavendicksaft nötig war, auch mit der heimischen Frucht Apfel zu süssen.
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Beschreibung
Süssen muss nicht unbedingt auf Kosten der Gesundheit gehen!
Ebenso wenig auf Kosten der Bienen und der Umwelt. Dies waren die Beweggründe der Autoren das neue Süssungsmittel aus handverlesenen, biologischen Äpfeln in einem neuen Verfahren in Rohkostqualität herstellenzulassen. Der neue Apfeldicksaft in Rohkostqualität kann Honig oder Agavendicksaft als Süssungsmittel ersetzen. Äpfel enthalten Frucht- und Traubenzucker. Diese beiden Zuckerarten sind Einfachzucker und wahre Energiespender. Diese Zuckerarten sind in ihrer Struktur jedoch hitzelabil.
Äpfel enthalten Frucht- und Traubenzucker
Der Apfeldicksaft enthält über 60 % Fructose, was den Blutzucker deutlich langsamer ansteigen lässt, als z.B. Saccharose. Der Glykämische Index bei Fructose liegt mit 20 in einem verhältnismässig niedrigen Bereich. Der Glykämische Index des Apfeldicksafts liegt bei ungefähr 40.
Das Zuckerverhältnis pro 100 g Apfeldicksaft ist: 43,2 g Fructose, 16 g Glucose und 13 g Saccharose.
Zudem enthält der Apfeldicksaft einen relativhohen Kaliumgehalt: 675 mg/100 g. Ebenso sind das notwendige Kalzium (22 mg/100 g) und Natrium (20 mg/100 g) enthalten. Diese Mengenverhältnisse sind vorteilhaft beim Verstoffwechseln der Zuckerarten zu Energie.
Kalium ist – zusammen mit Natrium – ein wichtiger Elektrolyt für den Körper und signifikant am Elektrolythaushalt beteiligt. Man findet Kalium hauptsächlich im Zellinnern. Kalium ist wichtig für die Energiegewinnung, da es an der Aktivierung bestimmter Enzyme für den Kohlehydratstoffwechsel beteiligt ist.
Warum ist der Apfeldicksaft in einer Plastikflasche verpackt?
Mit einer flexiblen Flasche aus PET haben wir einen Packstoff, der keine schädlichen Stoffe an das Lebensmittel abgibt, wenn es nicht erhitzt wird, was hier ja der Fall ist. Das verwendete PET enthält überdies kein PVC, keine Weichmacher und kein Bisphenol A.
Der Flaschen-Deckel besteht aus PE (Polyethylen), was ebenfalls kein PVC, keine Weichmacher und kein Bisphenol A enthält und eine sehr gut bewährte Kunststoffart ist und den grossen Vorteil gegenüber Glas hat, dass keine Dichtung benötigt wird.
In der Verwendung ist die Pet-Flasche flexibel und erlaubt dem Verwender beim Ausgiessen der zähflüssigen Masse eine genauere und feinere Dosierung, indem man die Flasche etwas zusammendrücken kann, was bei einem starren Glas unmöglich ist.
Glas ist hingegen nicht so unproblematisch wie immer angenommen, da der Glasdeckel oft mit einer Dichtung versehen ist, die Weichmacher enthält, da ja das Glas starr ist und zum dicht Verschliessen die Deckeldichtung weich sein sollte. Es gibt zwar inzwischen Deckeldichtungen ohne Weichmacher, aber diese sind deutlich teurer und werden manchmal aus Kostengründen nicht verwendet.
Dazu kommt noch, dass die Glasherstellung sehr viel Energie braucht. Auch die Wiederverwendung des Glasmaterials benötigt zum Einschmelzen sehr hohe Energiemengen. Lediglich das Wiederverwenden desselben Glasbehältnisses durch Waschen ist energietechnisch einigermassen sinnvoll.
Zutaten
- 100 % handverlesene Schweizer Bio Äpfel
- Ungefähr 7 kg Äpfel werden in einem aufwändigen, einmaligen und schonenden Verfahren (unter 43 °C) für eine Flasche verarbeitet.
Durchschnittliche Nährwerte je 100g
Energie | 1390 kJ / 327 kcal |
Fett | 0 g |
Kohlenhydrate | 81 g |
davon Zucker | 72,1 g |
Ballaststoffe | g |
Eiweiß | 0,6 g |
Salz | 0,05 g |
Haltbar ab Produktion 3 Jahre (durch hohen Brix-Grad = hohe Dichte durch hohen Zuckergehalt; zudem reich an Kalium)!
Verpackung: BPA-freie PET-Flasche (wie das Chi von Soyana)
Ein Rezeptvorschlag von Urs Hochstrasser
Orangensalat an Feigen-Safran-Sauce
4 Stk Orangen
4 Stk wilde Kugelfeigen
2 dl Wasser
½ TL Safranfäden
3 EL Mandelpüree
2 EL Apfeldicksaft
Kugelfeigen im Wasser einweichen für ca. 6 Stunden. Die Feigen mitsamt dem Einweichwasser, den Safranfäden, Mandelpüree und Apfeldicksaft im Mixer zu einer feinen Sauce verarbeiten. Die Sauce auf vier Schalen verteilen.
Orangen schälen, der Länge nach halbieren und die Hälften in Scheiben schneiden. Die Scheiben aneinander gereiht auf den Saucenspiegeln anrichten und mit Garniercreme ausgarnieren.
Tipp: Zum Ausgarnieren eignen sich auch getrocknete Blütenblätter oder eingefärbte Kokosstreuselwie auch getrocknete Heidelbeeren.
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